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Abo-Flyer

Hol dir das beste Stadionheft der Liga im Abo! Das CLUB MAGAZIN ist die offizielle Stadion- zeitschrift des 1. FC Nürnberg und erscheint pünktlich zu jedem Club-Heimspiel. Rundum bestens informiert über deinen Lieblingsver- ein bist du mit dem bequemen Saison-Abon- nement. Mit dem Abonnement liegen jährlich 17 Ausgaben zu jedem Heimspiel in deinem Briefkasten. Und dafür gibt es jede Menge Gründe. Nicht umsonst ist das CLUB MAGAZIN zum fünften Mal in Folge zum besten Stadionheft der Liga gekürt worden! Fans und Leser sowie eine Jury aus fachkompetenten Sammlern bewerteten die einzelnen Stadionhefte der Vereine. Zu jedem Heimspiel das CLUB MAGAZIN bequem nach Hause für nur € 25,50* für Mitglieder nur € 30,-* regulärer Preis nur € 17,-* im E-Paper Alle infos und das Bestellformular findest du auf www.fcn.de/club-magazin CLUB MAGAZIN 90 91 DEUTSCHER MEISTER 1920/1921 /1924 /1925 /1927 /1936 /1948 /1961 /1968 DEUTSCHER POKALSIEGER 1935/1939 /1962 /2007 FUSSBALLKULTUR SEIT 1900 ANPFIFF DERCLUB FANBLOCK DAMALS DASBESTE CLUB-JUNIOREN In jeder Ausgabe des CLUB MAGAZIN stellen wir ein Exponat vor, das neu zur Sammlung des 1. FC Nürnberg hinzugekomm en ist. Der Club ist mit Blick auf zukünftige Wechselauss tellungen oder ein größeres Museum sehr daran inter- essiert, seine Sammlung an Exponaten, die für die Geschichte des 1. FCN stehen, zu erweitern. Interessierte, die finden, dass ihre Exponate beim Club am besten aufgehoben sind, schicken bitte eine E-Mail an museum@f cn.de. SAISO N 1964/6 5 DIE BUND ESLIGA VOR 50 JAHREN „Die neue Bundesliga in Farbbildern“, so steht es auf der Titelseite des Sammelalbums, das Martin Klingert aus Pegnitz dem Club-Museum zur Verfügung gestellt hat. Zur Saison 1964/65 war die Bundesliga wirklich noch neu. Sie star- tete gerade mal in ihr zweites Jahr und auch Farbbilder zum Sammeln gab es noch nicht sehr lange. Das Sammelalbum ist komplett: Ein Wappen und ein Mannschaftsbild von jedem Verein, dazu die 18 Spieler, die der Kader da- mals umfasste, und ein Bild des Trainers. Komplett war die Bundesliga damals bereits mit 16 Vereinen, denn die Aufstockung auf 18 Vereine erfolgte erst in der Saison 1965/66. Komplett war die Bundesliga damals auch ohne den FC Bayern München, der erst 1965 zusammen mit Borussia Mönchengladbac h den Aufstieg schaffte. Stattdessen spielten der Meidericher SV (heute MSV Duisburg) und Bo- russia Neunkirchen in der obersten deutschen Spielklasse. Von Anfang an mit dabei war auch der 1. FC Nürnberg, der erfolgreichste Verein der Oberliga Süd. Durchwachsen war der Club in die Bundesliga- Premierensaison gestartet und hatte mit der allerersten Trainerentlassung nach nur neun Spieltagen für Schlagzeilen gesorgt. Nach ei- ner 0:5-Heimpleite gegen den 1. FC Kaisers- lautern herrschte Endzeitstimmung im Städt- ischen Stadion und Herbert Widmayer, der Meistertrainer von 1961, musste gehen. Der Ungar Jenö Csaknady brachte den Club mit einer stur defensiv ausgerichteten Taktik zwar auf einen versöhnlichen neunten Platz, aber keiner weinte ihm eine Träne nach, als er ver- kündete, am Saisonende wieder auf Reisen ge- hen zu wollen. Ohne Max Morlock, der nach 900 Spielen im rot-schwarzen Trikot im Mai 1964 seine ein- malige Karriere beendet hatte, und mit dem ehemaligen Club-Spieler Gunter Baumann als neuem Trainer ging der 1. FC Nürnberg in seine zweite Bundesliga-Saison . „In der ersten Bundesliga-Saison wurden die Nürnberger Neunter. Diesmal soll ein besserer Platz heraus- springen“, hieß es im Einleitungstext zum 1. FC Nürnberg im farbigen Sammelalbum Der Saisonstart glückte auch mit einem 2:0 gegen Borussia Neunkirchen. Die späten Tore schossen Heinz Strehl in der 79. und Heiner Müller in der 87. Minute. Eine merkwürdi- ge Auswärtsschwäch e sorgte jedoch für eine durchwachsene Hinrunde, die der Club auf dem vierten Platz mit nur drei Punkten Rückstand zum führenden Duo aus Bremen und Köln ab- schloss. Da der 1. FCN auch in der Rückrunde auf fremden Plätzen meist nur Punktelieferant war und er am letzten Spieltag zu Hause gegen den bereits als Meister feststehenden SV Wer- der Bremen mit 2:3 verlor, stand am Ende nur Platz sechs – immerhin drei Ränge besser als in der Vorsaison. Das Sammelalbum bekam Martin Klingert, schon seit 30 Jahren Besitzer einer Club-Dauer- karte, vor vier Jahren von einem Nachbarn ge- schenkt. Als er den Aufruf las, dass der 1. FCN Exponate für sein Museum sucht, brachte er es umgehend bei der Club-Geschäftsste lle vorbei. *Nach jedem Spieltag reduziert sich der Preis anteilig! DEUTSCHER MEISTER 1920/1921/1924/1925/1927/1936/1948/1961/1968 DEUTSCHER POKALSIEGER 1935/1939/1962/2007 FUSSBALLKULTUR SEIT 1900

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